In safe hands beginnt mit Skalierung von Bunter Ball

Vor einigen Tagen hat das neue Schuljahr begonnen – und für In safe hands zeitgleich auch ein neuer Entwicklungsabschnitt.

Das ursprüngliche Konzept von Bunter Ball wurde im Jahr 2018 von unserer Mitarbeiterin Greta Tacke in ihrer Masterarbeit an der Deutschen Sporthochschule Köln entwickelt. Seit dem Schuljahr 2018/2019 setzen wir das Projekt in Kooperation mit der AWO Ruhr-Mitte in vier bzw. fünf rhythmisierten Ganztagsschulen in Bochum und Herne um. Wir testen unsere Übungen in der Praxis und evaluieren in Kooperation mit unseren wissenschaftlichen Partnern die Wirkung des Projektes. Aktuell erreichen wir wöchentlich 19 Klassen mit mehr als 450 Schüler:innen.

An unseren Bochumer und Herner Partnerschulen werden wir diesen Ansatz auch zukünftig verfolgen und Bunter Ball mit eigenen Trainer:innen im rhythmisierten Ganztag umsetzen. Mit Beginn des Schuljahrs 2022/2023 gehen wir nun einen Schritt weiter und machen die Inhalte zudem auch für Lehrkräfte zugänglich, die Bunter Ball gerne in ihrem Sportunterricht umsetzen möchten.

In den letzten Wochen und Monaten haben wir 23 Lehrkräfte aus 11 Schulen in NRW, Bremen und Berlin in unserem Konzept geschult. Wir werden sie nun eng bei den ersten Umsetzungsschritten begleiten und mit ihnen gemeinsam weitere Entwicklungspotentiale für das Projekt erarbeiten.

Wir sind sehr dankbar, dass wir diesen Schritt gehen dürfen und freuen uns sehr, mit der Auridis Stiftung gGmbH einen erfahrenen Partner und Förderer für die Skalierung an unserer Seite zu haben!